Wieder stehen wir am Beginn eines neuen Jahres. Rosch HaSchana – ein Moment desRückblicks, des Innehaltens, aber auch der Hoffnung und des Neuanfangs. Dieses Jahr, dashinter uns liegt, war für uns alle voller schwerer Herausforderungen. Die Welt scheint an sovielen Stellen zu brennen: Israel ist von Bedrohungen umgeben, nun wurde
Schenke meinem Gebet Gehör, o Gott, und verbirg dich nicht vor meinem Flehen! Wer wird mir Flügel geben wie die Taube; ich würde davonfliegen, bis ich Ruhe fände! Ich aber rufe zu Gott, und der Herr wird mir helfen. (Psalm 55) Ich werde still sein, doch mein Lied geht weiter. (Mascha Kaléko) In liebevoller und ehrender
Der Jüdische Liberal-Egalitäre Verband (JLEV) hat mit Interesse den Spiegel-Artikel vom 19.7.24 zur Kenntnis genommen und möchte auf einen Aspekt erläuternd eingehen: In dem vorgebrachten Sachverhalt geht es keinesfalls, wie dargestellt, um einen Konflikt zwischen dem orthodoxen und dem liberalen Judentum. Der Zentralrat der Juden in Deutschland vertritt nicht nur
Berlin, 13. März 2024 Die JLEV-Gemeinden sind sehr irritiert vom Vorgehen der EUPJ und WUPJ, da es nicht der Satzung (Constitution 4.4) der EUPJ entspricht. Zu keinem Zeitpunkt hat eine der betroffenen Gemeinden ihre Mitgliedschaft in der EUPJ aufgekündigt. Anders als in der Satzung der EUPJ vorgesehen, wurde keine der
Vom 1.-3. März trafen sich die Mitgliedsgemeinden von JLEV erneut zu einem gemeinsamen Schabbaton. Gastgeber war dieses Mal die Jüdische Gemeinde Hameln, die ihre Gäste in ihrer 2011 eingeweihten Synagoge sehr herzlich empfing. Die Teilnehmenden hörten zu Beginn des Schabbaton am Freitagnachmittag einen Vortrag von zwei OFEK-Mitarbeiterinnen, die ihre Hilfsangebote bei
Zum dritten Mal kamen die zehn Gemeinden von JLEV zu einem gemeinsamen Shabbaton zusammen. Es wurde viel gelernt und diskutiert, auch über die aktuelle Situation rund um die Gründung einer Stiftung für die Neustrukturierung der liberalen und konservativen Rabbinats- und Kantoratsausbildung in Potsdam.JLEV steht mit voller Solidarität an der Seite
Berlin, den 26.02.2024 Der Jüdische Liberal-Egalitäre Verband (JLEV) begrüßt die Neuausrichtung der liberalen und konservativen Rabbinats- und Kantoratsausbildung ausdrücklich. Die neue Trägerstruktur wird den erforderlichen Aufschwung geben. Es ist zudem erfreulich, dass auch die öffentlichen Zuwendungsgeber geschlossen hinter der neuen Stiftungsstruktur stehen, denn dadurch steht die Stiftung auf festen Füßen mit Handlungsspielraum. JLEV wurde vergangenes
Der im April unter dem Dach des Zentralrats neu gegründete „Jüdische Liberal-Egalitäre Verband“ – kurz JLEV – traf sich von 10.-11. November zu seinem zweiten Schabbaton beim Egalitären Minjan in Frankfurt. Rund 30 Personen aus sieben Mitgliedsgemeinden bzw. Mitgliedsgruppierungen nahmen an dem Treffen teil. Neben Hannover, Hamburg und Berlin waren
Solidarität mit dem angegriffenen Staat Israel und seiner Bevölkerung! JLEV und seine Mitgliedsgemeinden verurteilen die terroristischen Angriffe aus dem Gazastreifenund dem Libanon auf Israel. Terroristen ermorden Zivilisten, machen Jagd auf die Zivilbevölkerung und nehmen Geiseln im Süden. Gleichzeitig werden israelische Städte mit tausenden Raketen beschossen, die wahllos Zivilisten und Wohnhäuser
Der Vorstand von JLEV sieht die sich rasch entwickelnde Eskalation in Israel rund um die geplante sogenannte Justiz-„Reform“ mit sehr großer Sorge. Israel befindet sich in der schwersten internen Krise seit seiner Gründung vor 75 Jahren. Als egalitärer, liberaler und progressiver Verband fühlen wir uns unseren Schwestern und Brüdern in
Am 20. April 2023 (29. Nissan 5783) wurde der „Jüdische Liberal-Egalitäre Verband“ (kurz: JLEV) gegründet. Der Verband besteht aus liberalen und egalitären jüdischen Gemeinden und Gruppierungen in Deutschland und ist angesiedelt unter dem Dach des Zentralrates der Juden in Deutschland K.d.ö.R. als eigenständige Organisation. Ausgangspunkt waren die öffentlich gewordenen Vorwürfe